„Ithaka“ ist ein transdisziplinäres Performance Projekt, das Musik mit Tanz, Wort und Bild vereint. Ausgehend von K. P. Kavafis’ Gedicht „Ithaka“ und J. W. von Goethes „Wanderlied“ untersucht das Künstler*innen-Kollektiv ÆLIA die Thematiken Heimat, Herkunft, Streben sowie (Lebens-)Ziele und setzt dies in Klang, Wort und Bewegung um. Ein unkonventionelles Programm, das zeitgenössische Musik Werken aus dem Barock gegenüberstellt. Zwei (Musik-)Welten, die sehr weit voneinander entfernt zu sein scheinen. Aber sind sie es wirklich? Jahrhunderte sind verstrichen und enorme Veränderungen vollzogen sich – welche Rolle spielt die Kunst in diesem Prozess? Die Performance bricht bewusst mit der Tradition und nimmt das Publikum mit auf eine Reise von Heute zurück ins Damals und von Anno dazumal wieder ins Jetzt.
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